Raus aus der Trump-Cloud:
Was passiert, wenn Trello & Co. von heute auf morgen verschwinden?

Hast du dir schon mal überlegt, was passiert, wenn dein wichtigstes Arbeitstool plötzlich „down“ ist? Nicht weil jemand den Stecker gezogen hat, sondern weil sich international etwas verschiebt? Das Vertrauen in die USA liegt durch einen selbst getriebenen Ego-Zirkus brach.



America First: “Game over” für KMUs und Selbstständige aus Europa?
Stell dir vor, du startest wie gewohnt deinen Tag, willst Aufgaben in Asana oder Projekte in Monday.com prüfen – und es geht einfach nichts mehr.
Plötzlich erscheint nur noch ein Hinweis: „Für Nutzer außerhalb der USA nicht verfügbar.“ Klingt hart, aber ausschließen kann man zurzeit nichts mehr. Strafzölle, Handelsbarrieren oder der „America First“-Kurs könnten schon morgen dafür sorgen, dass US-Dienste eingeschränkt, Verträge gekündigt oder deine Daten durch US-Gesetzgebung der nationalen Sicherheit der USA zum Opfer fallen. Die EU hat bereits angekündigt, im Handelskrieg gegen große US-Tech-Unternehmen vorzugehen.
Wärst du darauf vorbereitet, wenn deine Arbeit plötzlich lahmgelegt wird?

Das selbstgeschaffene Problem –
digitale Abhängigkeit als Geschäftsrisiko:
Es ist kein Geheimnis mehr: Ohne digitale Tools geht in vielen Unternehmen – egal ob bei Agenturen, im Mittelstand oder Startups – nichts mehr. Sie vertrauen ihre wichtigsten Geschäftsdaten der Cloud an.
Die Vorteile wie z.B. der zentrale Zugriff auf Kundendaten, Projekte und mehr überwiegen. Gelockt wird mit der Automatisierung von Geschäftsabläufen.
Aber ist das Risiko nun unkalkulierbar geworden? Europäische Unternehmen haben sich in eine gefährliche Abhängigkeit begeben. Die Steigerung der Effizienz in Büros funktioniert teils nur durch Software aus Amerika. Was, wenn diese plötzlich unleistbar wird? Fallen wir dann zurück in die Steinzeit? Ein weiterer Kahlschlag gegen die EU, dessen Konsequenzen die verminderte Konkurrenzfähigkeit im internationalen Handel wäre. Bereits jetzt reagieren einige Unternehmen und verlassen die US-Cloud.
"Das Risiko ist einfach zu groß ..."
- Digitale Strafzölle der EU: Durch Handelsstreitigkeiten könnte die EU die Nutzung von US-Dienste deutlich erschweren. Zusatzgebühren für US-Tech Unternehmen stehen bereits im Raum. Abo-Preise könnten über Nacht um ein Vielfaches teurer werden.
- Datenzugriff durch Behörden: US-Cloud-Anbieter unterliegen Gesetzen wie dem „Cloud Act“. Deine Daten sind plötzlich kein reines Unternehmensgeheimnis mehr.
- Rechtliche Unsicherheit: Schreitet die US-Regierung ein, kann kein europäisches Recht mehr deine Daten schützen. Auch die DSGVO hilft hier wenig.
Das alles ist kein düsteres Zukunftsszenario, sondern im globalen Wettbewerb leider bittere Realität geworden. Unternehmen, die heute noch meinen, „das passiert schon nicht“, setzen ihre Geschäftsgrundlage aufs Spiel.

Dein digitales Rückgrat – plötzlich gebrochen:
Wenn deine US-Lösungen wegfallen oder unleistbar werden, hat das unmittelbare Konsequenzen für dein Unternehmen:
- Datenkatastrophe: Schnell müssen unzählige Daten transferiert und Abläufe völlig neu überdacht werden.
- Vertrauensverlust: Wer garantiert den Kunden, dass ihre vertraulichen Daten sicher und erreichbar sind, wenn ein US-Provider sanktioniert wird?
- Effizienzbremse: Wichtige automatisierte Schritte fallen weg und müssen wieder mühsam manuell von Mitarbeitern erledigt werden.
Automatisch steigen die Kosten und dein Business erstickt an Verwaltungsaufgaben.
Aber wie konnte es so weit kommen? Viele europäischen Unternehmen setzen auf US-Tools, da ihnen oft Alternativen aus Europa nicht bekannt sind. Doch handelt es sich hierbei um einen Irrtum. Nun ist es Zeit, dieser Falle zu entkommen.

Alternativen: Regional und unabhängig – ein sicheres Fundament für dein Business
Die Annahme, in Europa fehle es an US-Alternativen zu Tools wie Monday.com und Co ist falsch. Über die letzten Jahre haben sich bereits europäische Player etabliert und bieten hier einen echten regionalen Ausweg – sie geben deinen Daten, Abläufen und Kundenbeziehungen wieder Sicherheit.
Wenn du deine Geschäftsgrundlage wieder festigen willst, kommt es auf Tools an, die nicht von internationalen Machtspielen betroffen sind. Zum Beispiel:

Joinpoints – die österreichische Antwort auf digitale Unsicherheit
Mit Spitzen-Kunden wie die Polizei München, das Deutsche Rote Kreuz oder lokale Startups vertrauen namhafte Organisationen ihre Daten dem Tool aus Österreich an. In wenigen Klicks sind Abläufe im Unternehmen automatisiert. Zusätzlich wird ein gratis CRM mitgeliefert.
- 100% Hosting in Österreich: Deine Daten verlassen das Land nicht, sondern bleiben sicher und DSGVO-konform gespeichert – und das ausschließlich mit grüner Energie (Wasserkraft)!
- Moderner Funktionsumfang: Aufgaben, Projekte, Kommunikation, Dateiablage – alles wie gewohnt, aber klimafreundlich und lokal kontrollierbar.
- Vertraulicher Support & Beratung: Direkt aus Österreich, auf Augenhöhe und in deiner Sprache – ohne internationales Callcenter-Chaos.


Weitere europäische Tools decken auch einen Teil dessen ab, was US-Tools bisher bieten. Selbst Open-Source Varianten stehen zur Verfügung.
Deine nächsten Schritte könnten sein:
- Teste Werkzeuge wie Joinpoints, die dir DSGVO-Sicherheit mit vertrauter Funktionalität bieten. (Bei Joinpoints kannst du dich dazu kostenlos beraten lassen.)
- Bereite einen Notfallplan und regelmäßige Backups vor, um im Ernstfall schnell wechseln zu können.
- Kommuniziere intern und extern, warum du in Zukunft auf nachhaltige regionale Lösungen vertraust – das stärkt das Vertrauen und die Wettbewerbsfähigkeit deines Unternehmens.
Fazit:
Setze nicht weiter auf Glück und transatlantische Stabilität. Mit regionalen Lösungen stellst du deine digitale Infrastruktur auf ein sicheres, nachhaltiges Fundament und schützt dein Business – heute und morgen.
Teilst du diese Sorgen? Hast du schon umgestellt? Teile deine Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren!